Unser Fieldtrip - nein keine Reise auf die Felder, schon eher ins Ungewisse - führte uns letzten Freitag nach China-Town. Für ein paar Stunden konnten wir vergessen, dass wir in der westlichen Welt waren, selbst fortgeschrittene Englischkenntnisse brachten bisweilen keinen Erfolg. Zur Auflockerung unserer Schnitzeljagt nach allen möglichen unbekannten Lebensmitteln, chinesischen Preisvergleichen und dem Versuch etwas über chinesische Heilkunde zu lernen waren wir noch kurz Essen - man kann es schon vermuten: Chinesisch.
Aber das ganze war dann doch ein wenig anders, als beim Chinesen um die Ecke in D-Land. Es gab keine Übersetzung oder Erklärung zu den Speisen. Nur immer wieder die Frage: Wollt ihr das auch noch auf dem Tisch haben oder nicht.
Der Höhepunkt:
Darf ich Vorstellen: Die gegrillten Füße eines Huhns. Wenn man von der Konsistenz mal absieht lautet das Urteil: LECKEL - selbiges gilt für fast alle anderen Speisen.
Das abschließende Fazit:
Sonntag, 16. November 2008
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2 Kommentare:
okay okay, wer aber auf gebratene Hühnerfüße verzichten muss, der darf doch wenigstens die ein oder andere Kommunikation mit den Freunden aus Alpisbach anstreben... Grüße!
hi ihr!wir lesen voll gerne euren blog und schwelgen dann immer in kanada erinnerung - vor allem bei den hühnerfüßen! igitt!!! ich fands ziemlich eklig!bäh. gott sei dank essen die sowas in japan nicht! sag mal, müßt ihr eigentlich die ganze zeit also die ganzen monate im adamhouse wohnen? oder lösen die bergers euch nach ner weile ab? kommt ihr mit den bedbugs klar? wünschen euch weiter ne ganz tolle zeit und grüßt den rest der truppe - bitte auch jakob und lorie und joe mit family.
ganz liebe grüße tabea & lotze
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