… die Sprachschule hat sich in unsere Träume vorgearbeitet – zumindest bei Britta. Wir sind dankbar, dass sie zurzeit wieder gut Luft bekommt, aber nun hat sie eine andere Form der „Schlafstörung“. Das was wir tagsüber in unsere Köpfe reinpauken, wird nachts noch einmal verarbeitet. So kommt es bei Britta regelmäßig vor, dass sie vom Schlaf aufwacht und ihr die Bemba-Konjugationen durch den Kopf gehen.
Für alle denen es so geht wie mir, dass sie nicht auf Anhieb wissen, was eine Konjungation ist, der Duden erklärt das folgendermaßen: Abwandlung, Beugung des Verbs nach Person (ich, du, er, sie, es…), Numerus (Einzahl, Mehrzahl), Tempus (Gegenwart, Zukunft, Vergangenheit), Modus (aktiv, passiv). In Brittas Kopf hört sich das konkret dann so an:
Nja, nje, nji,njo nju, twa, twe, twi, two, twu,… - macht glaub echt keinen Spaß so aufzuwachen.
Vielen Dank wenn Ihr weiter für uns, das Lernen und die Gemeinschaft mit unseren Nachbarn und den Leuten aus der Kirche betet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen