Mittwoch, 1. Mai 2013

Kirchenverbandstagung

Dieses Mal ganz ohne "Katastrophe" im Vorfeld - vor zwei Jahren war kurz vor der Abreise der Kühlschrank defekt, letztes Jahr war die Wasserleitung der Stadtwerke, die unseren Bodentank befüllt gebrochen und dieses Jahr konnten wir ganz gemütlich ohne Panik-Reparatur aufbrechen.

Wir hatten ein gutes Meeting. Über die Jahre hinweg können wir positive Veränderungen feststellen. Mehr und mehr Kirchen zahlen ihren Mitgliedsbeitrag an den Verband, die Planungen für das Budget werden immer realistischer und bewährte Leiter wurden erneut für einen weiteren Term gewählt.

Aber natürlich gab es zwischendurch auch mal Wortmeldungen, die nicht nur Begeisterung auslösten...

Im Anschluss an die Konferenz wollten wir noch einen gemütlichen Sonntag bei Familie Schaber verbringen - daraus wurde aber nur Teilweise etwas, da wir mit Noah ins Krankenhaus mussten. Der Bluttest ergab Malaria. Daraufhin begann der regelmäßige Kampf, ihn mit den Medikamenten so zu füttern, dass sie auch dort wirken wo sie es sollen und sie nicht nur zur äußeren Anwendung auf die Kleidung verteilt wird.

Mittlerweile geht es Noah wieder gut. Unglaublich aber wahr: Noah liebt trotz der vielen langen Fahrten noch immer das Autofahren. Wann immer sich die Gelegenheit bietet ist er fröhlich dabei - oder mächtig enttäuscht, wenn er mal nicht mit darf.

Selber fahren geht noch nicht - zu kurze Beine, zu langer Schaltweg und über das Lenkrad sieht er auch noch nicht hinaus. Normalerweise sitzt Noah brav in seinem Kindersitz. Das hat bei einem bisweilen überfüllten Auto auch einen gewaltigen Vorteil: Er hat genügend Platz und niemand kann ihm den streitig machen  - ähnlich wie beim Fahrersitz. Bleibt also noch Britta, die sich mit den anderen quetschen darf...

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