Das bedeutet "einschmieren" und genau das hat Britta gemacht. Beton ist viel zu teuer, Fliesen gibt es sowieso nicht, also wird der Küchenboden einmal im Monat geschmiert. Dazu schleppt - zumindest bei Deutschen - der Ehemann ein paar Eimer Wasser heran und dann noch ein oder zwei Sack möglichst dunkle Erde. Die Frau begibt sich dann auf die Knie und verschmiert die ganze Matsche auf dem Boden. Kostet nicht viel, geht tierisch auf die Knie und ins Kreuz und hält auch nicht wirklich lang - aber Britta hat sich den fetten Respekt aller eingeholt, die ihr Meisterwerk begutachtet haben. Der erste Versuch und gleich ein voller Erfolg!
Die Drei "Zuckerhüte" sind abgeschlagene Termitenhügel und dienen - ebenfalls eingeschmiert - als Kochstelle.
Montag, 2. August 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen