Nach der Aussendung in Liebenzell und Aldingen folgte nun unsere dritte und letzte Aussendung in Sielmingen. Nun können wir uns quasi wirklich sicher sein, dass wir gehen sollen.
Es war ein richtiges Megawochenende - vor allem weil auch Schwester Hilde nach 23 Jahren Dienst in Sielmingen mit zwei genialen Festveranstaltungen verabschiedet wurde.
Am Sonntag Morgen durfte ich zum ersten Mal die Kanzel in der Sielminger Kirche besteigen. Ich war ganz schön aufgeregt davor - aber die Sielminger haben Steine und Tomaten schön zu Hause gelassen und sind gnädig mit dem "Propheten aus dem eigenen Dorf" umgegangen.
Am Nachmittag wurden Britta und ich gemeinsam mit meinem Bruder Andi, Simone Rörsch und Rebekka Schweizer als neue Sielminger Hauptamtliche in unsere Arbeiten ausgesandt.
Nun haben sich die Wege von Britta und mir für zwei Wochen getrennt. Ich geh mit meinen Sielmingern aufs Zeltlager, während Britta in Aldingen bei der Kinderferienwoche mit dabei ist.
Der Countdown läuft: Noch 28 Tage bis zum Abflug!
Dienstag, 28. Juli 2009
Freitag, 24. Juli 2009
Geht doch...
Wer sagt denn da man kann nicht gleichzeitig auf zwei Hochzeiten tanzen? Letzten Mittwoch waren Britta und ich im Hauskreis meiner Eltern eingeladen um über unsere Zeit in Kanada und das was vor uns liegt zu berichten.
Dann kam spontan die Anfrage ob wir nicht beim Sommerfest der Sielminger Jugendkreise eine Andacht halten könnten. Da meine Eltern uns ermutigten habe ich Britta zu den Jugendkreisen geschickt (60-80 Teens von denen sie so gut wie niemanden kennt).
Es war für uns beide ein sehr schöner Abend, auch wenn ich es etwas ruhiger hatte.
Jetzt steht das große Missions-, Begrüßungs- und Abschiedswochenende in Sielmingen bevor. Unsere liebe Schwester Hilde wird in den Ruhestand verabschiedet, zahlreiche Mitarbeiter zu Sommerfreizeiten ausgesandt, Carolin und Theo Hertler zum Heimataufenthalt begrüßt und einige Hauptamtliche (Rebekka Schweizer als Diakonisse, Simone Rörsch und Andy Hertler als Jugendreferenten, Britta & HaPe als Missionare) in ihre Dienste entsandt. Ich glaube mehr kann man in ein Wochenende nicht mehr hineinpacken...
Dann kam spontan die Anfrage ob wir nicht beim Sommerfest der Sielminger Jugendkreise eine Andacht halten könnten. Da meine Eltern uns ermutigten habe ich Britta zu den Jugendkreisen geschickt (60-80 Teens von denen sie so gut wie niemanden kennt).
Es war für uns beide ein sehr schöner Abend, auch wenn ich es etwas ruhiger hatte.
Jetzt steht das große Missions-, Begrüßungs- und Abschiedswochenende in Sielmingen bevor. Unsere liebe Schwester Hilde wird in den Ruhestand verabschiedet, zahlreiche Mitarbeiter zu Sommerfreizeiten ausgesandt, Carolin und Theo Hertler zum Heimataufenthalt begrüßt und einige Hauptamtliche (Rebekka Schweizer als Diakonisse, Simone Rörsch und Andy Hertler als Jugendreferenten, Britta & HaPe als Missionare) in ihre Dienste entsandt. Ich glaube mehr kann man in ein Wochenende nicht mehr hineinpacken...
Sonntag, 19. Juli 2009
Es ist viel passiert
Das war ein Testlauf für Afrika - zwei Wochen fast ohne Internet. Wir waren zuerst für eine Woche in Brittas Praktikumsbezirk im Schwarzwald.
War richtig schön, die ganzen Leute nochmal zu treffen - vor allem, dass Familie Mast uns ihre geniale Ferienwohnung zur Verfügung gestellt hat war echt der Hammer - da wird Reisedienst zum Urlaub...
Wir sind dankbar für alle Mutmachenden Begegnungen und die großartige Unterstützung - bleibt dran am Gebet.
Nun müssen unsere Kisten gepackt werden - bzw. sind es zum größten Teil schon. 2 m² stehen uns in einem Container zur Verfügung und wir müssen das Material diese Woche abgeben (ich hab mir 22 Dosen Wurst gegönnt!!!). Man weiß ja nie was kommt und so eine schwäbische Schinkenwurst ist (hoffentlich) ein gutes Mittel gegen Heimweh.
War richtig schön, die ganzen Leute nochmal zu treffen - vor allem, dass Familie Mast uns ihre geniale Ferienwohnung zur Verfügung gestellt hat war echt der Hammer - da wird Reisedienst zum Urlaub...
Wir sind dankbar für alle Mutmachenden Begegnungen und die großartige Unterstützung - bleibt dran am Gebet.
Nun müssen unsere Kisten gepackt werden - bzw. sind es zum größten Teil schon. 2 m² stehen uns in einem Container zur Verfügung und wir müssen das Material diese Woche abgeben (ich hab mir 22 Dosen Wurst gegönnt!!!). Man weiß ja nie was kommt und so eine schwäbische Schinkenwurst ist (hoffentlich) ein gutes Mittel gegen Heimweh.
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