Der Gottesdienst begann - wie es sich für Deutschland gehört - um 9.30 Uhr. Da so früh noch keine Subway unterwegs ist wurden wir von einem Limousinen-Artigen Gefährt abgeholt.
Es war schon fast ein wenig komisch, dass wir auf einmal außerhalb unseres Teams deutsch sprechen konnten. Aber es war ein schöner Gottesdienst. Britta hat ein Zeugnis gegeben und ich habe über ein verlorenes Schaf gepredigt.
Anschließen gab es noch Kirchencafe, bei dem wir mit vielen der meist älteren Besucher ins Gespräch kommen konnten. Wir haben schnell gemerkt, dass die LM hier sehr gut bekannt ist. Auch die Kandidaten der vergangenen Jahre waren noch bestens bekannt.
Zum Abschluss waren wir mit Ehepaar Mielke - unser Chauffeur und seine Frau - im Swiss Chalet (Schweizer Hütte) zum Mittagessen. Bei der Heimfahrt in der Limousine haben wir genossen Toronto mal Oberirdisch zu sehen.
Gebetsanliegen: Wir haben noch keinen Bemba-Sprecher für unseren Sprachlernkurs nächste Woche gefunden. Jetzt bräuchte es schon ein kleines Wunder, wenn das noch klappen soll. Aber wer sagt, dass Wunder nicht möglich sind...
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