Letztes Wochenende hatten wir unsere Bezirkskonferenz. Frisch aus dem Urlaub zurück wurden wir mit Bibelarbeiten überschüttet. Pastor Lama - ehemaliger Generalsekretär des Kirchenverbandes - sprach über Anbetung. Weil es so gut war hier ein paar Zitate:
- nimm deine Bibel mit in die Kirche und prüf den Prediger
- wir singen nicht weil es sich gut anfühlt, sondern weil wir Gott damit anbeten
- wenn du nicht gerettet bist, dann ist es egal wie gut du singst, es ist kein Lobpreis
- wenn du nicht spendest, dann zeigst du, dass die Gnade Gottes in deinem Leben keine Wirkung hat. Spenden ist ein Ausdruck von Vertrauen zu Gott. (Anmerkung: Spenden ist in den sambischen Kirchen ein Hauptpredigtthema, diesmal war es aber richtig gut!)
- vergleicht mal wieviel Geld ihr für eure Handys ausgebt und wie viel ihr ins Opfer werft.
- Gehorsam ist der vorrangige Test des Glaubens
Neben hervorragender geistlicher Nahrung, kam aber auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Gekocht wurde im großen Stil. Hier ist es der Maisbrei (Ubwali):
Den besten Spruch lieferte Jens Weißflog (er arbeitet unter anderem an der Mungwi Klinik - nicht der Skispringer). Beim Thema "Aids" kam die Frage auf, was passiert, wenn man aus Versehen Aids-Medikamente schluckt obwohl man kein Aids hat (Tabletten bekommt man hier oft in einer kleinen Plastiktüte ohne Etikett). Jens' abschließender Tipp: "If you don't know what it is, don't swallow it!"
Montag, 18. Oktober 2010
Donnerstag, 14. Oktober 2010
Ein Traum!
Nach der Pastorenkonferenz im September ging es mit dem Zug in den Urlaub. Nach fast 40 Stunden Zugfahrt waren wir in Dar es Salaam in Tansania angekommen und haben mit der Fähre nach Sansibar übergesetzt.
Herrliche weiße Sandstrände, eine frische Brise vom Meer, perfekte Wassertemperaturen - einfach genial. Wir hatten jede Menge Zeit zum entspannen, lesen und baden. Super leckeres Essen - frisch aus dem Wasser auf den Tisch.
Das ganze konnte nur noch damit getoppt werden, dass Joachim und Miriam Berger (Missioinare in Malawi) zu uns gestoßen sind. Leider hatten wir nur vier gemeinsame Tage auf der Insel, die waren dafür besonders schön.
Das ist nicht aus irgendeinem Katalog, das sah da wirklich so aus!!!
OK, es war die Ostseite der Insel und damit nur ein Sonnenaufgang, aber trotzdem schön.
Die Gewürz-Tour mit Mr. Spice. Geniale einblicke in Gottes wunderbare Natur und die Vielfalt von Düften und Geschmäckern (Zimt, Kakao, Pfeffer, Nelken usw.).
Zwei Mal mehr als 35 Stunden im Zug. Aber da wir eine Schlafkabine für uns alleine hatten war es gar nicht so schlecht - zumal wir auch durch einen Nationalpark gefahren sind und verschiedene Tiere gesehen haben.
Herrliche weiße Sandstrände, eine frische Brise vom Meer, perfekte Wassertemperaturen - einfach genial. Wir hatten jede Menge Zeit zum entspannen, lesen und baden. Super leckeres Essen - frisch aus dem Wasser auf den Tisch.
Das ganze konnte nur noch damit getoppt werden, dass Joachim und Miriam Berger (Missioinare in Malawi) zu uns gestoßen sind. Leider hatten wir nur vier gemeinsame Tage auf der Insel, die waren dafür besonders schön.
Das ist nicht aus irgendeinem Katalog, das sah da wirklich so aus!!!
OK, es war die Ostseite der Insel und damit nur ein Sonnenaufgang, aber trotzdem schön.
Die Gewürz-Tour mit Mr. Spice. Geniale einblicke in Gottes wunderbare Natur und die Vielfalt von Düften und Geschmäckern (Zimt, Kakao, Pfeffer, Nelken usw.).
Zwei Mal mehr als 35 Stunden im Zug. Aber da wir eine Schlafkabine für uns alleine hatten war es gar nicht so schlecht - zumal wir auch durch einen Nationalpark gefahren sind und verschiedene Tiere gesehen haben.
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