Manches war beeindruckend, anderes empfand ich als Deutscher als haarsträubend. Aber alles in allem war es eine super gute Zeit. Nicht nur mit den Kirchenmitgliedern auch das Wiedersehen mit den Missionarskollegen aus dem Kupfergürtel war sehr schön.
Schockiert war ich als ich mich am ersten Morgen freiwillig gemeldet habe um beim Frühstück vorbereiten zu helfen. Drei Scheiben Toast pro Person – davon 1,5 nur bestrichen (entweder Butter oder Erdnussbutter oder Marmelade). Mein kleines Glas Erdnussbutter sollte für 40 Personen reichen…
Das schönste an dem Trip in den Kupfergürtel (900 km und nein keine Deutsche Autobahn): Wir konnten unsere Kisten die im Container gekommen sind endlich in den Norden nehmen. Das war eine Freude als wir das alles ausgepackt haben. Aber das meiste bleibt vorläufig mal noch in den Kisten da wir im Dorf a. nicht so viel Platz haben und b. nicht so viel brauchen.
Bitte betet weiter für das Lernen der Sprache und die Gemeinschaft mit den Kirchenmitgliedern und den Menschen in unserer Nachbarschaft.
Jeder Tag begann mit einer Bibelarbeit und gemeinsamem Singen.
Die verantwortlichen in der ZBA: Topman Champalama und Edgar Chembo. Bitte betet für sie und ihre Arbeit.
Michael Pflaum - er ist auch in der Leitung der ZBA. Gleichzeitig ist er der Dienstälteste Pastor im Kirchenverband.
Na, an wen erinnert Euch Mr. Kapalaula? Er ist der Kassier der ZBA.
1 Kommentar:
Hihi Jens Weißflog! Der war doch immer im Wintersport Zuhause. Das wird ihm in Afrika aber fehlen :)
Viel Erfolg beim Sprache lernen und Einleben!!!
Grüßle ausm Schwarzwald
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