In Ndola geht es rund. Wir wohnen bei Katrin und Dietmar Brunner in einer kleinen Gästewohnung. Ziel ist es mehr praktische Sprachkenntnisse zu erwerben, die Arbeit von DTCC (Dawn Trust Community Care) und der ZBA (Zambian Baptist Association) besser kennen zu lernen.
Dazu gehen wir einfach auf den Markt oder in eine Siedlung. Hier passiert was in Deutschland wohl eher nicht der Fall wäre. Der Einzelhändler setzt sich hin und hört meinen gebrochenen Sätzen zu. Der Handwerker legt sein Werkzeug aus der Hand und unterhält sich mit mir – sehr langsam – auf Bemba.
Die Menschen freuen sich und nehmen sich Zeit um mir zu helfen. Selbst beim Arbeiten bei DTCC oder mit Dietmar kann ich immer wieder etwas lernen. Kurze Arbeitsanweisungen werden auf Bemba übersetzt oder Besonderheiten der sambischen Kultur erklärt.
Diese Woche sind / waren wir auch bei der Ndola Baptist Church. Dort sollten wir praktische Einblicke in die Arbeit einer Kirchengemeinde bekommen. Die Menschen nehmen sich Zeit für uns, reden mit uns und freuen sich an jedem Brocken Bemba den wir schon halbwegs über die Lippen bekommen. Das macht Mut für die Zeit im Dorf die bald beginnen wird.
Freitag, 26. Februar 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Hey klasse! Das freut mich!
Les eure Beiträge immer total gerne!
Denk öfters an euch! Hoff es geht euch soweit gut und ihr gewöhnt euch jeden Tag besser ein - euren Einträgen zu Folge scheint es so zu sein! :-)
GLG eure Lissy
Kommentar veröffentlichen