Seit nunmehr einem Monat wird unsere Familie immer wieder von Krankheiten geplagt. Emma und Lea haben mehrfach Antibiotika bekommen und Malaria Medizin, Noah und Lea mussten im Krankenhaus an den Tropf gehängt werden, damit sie nicht "austrocknen". Auch Britta und zu guter letzt mich selber hat es erwischt (Fieber, Durchfall, Erbrechen).
Wir sind mit unseren Kräften ziemlich am Ende und sehnen uns danach, dass Gott sein Versprechen, dass er Israel damals gegeben hat auch an uns erfüllt. Dieser Satz war heute Morgen beim Bibel lesen meine Ermutigung, aber es gibt noch mehr.
Wir wissen, dass viel in Deutschland für uns gebetet wird und dafür sind wir von Herzen dankbar. Gestern als Noah in der Mungwi-Klinik am Tropf hing sind drei Pastoren mit ihren Frauen gekommen um für uns zu beten, auch hier in Kasama sind der Pastor und Gemeindeglieder vorbeigekommen und einige andere haben angerufen oder sich über Facebook/WhatsApp/SMS - ja das alles gibt es hier ;-) - bei uns gemeldet.
Auch wenn wir die Krankheitszeit nicht "genießen" ist es für uns doch eine Ermutigung, dass wir ganz praktisch sehen können, dass wir von den Leitern und Gemeinden als ihre Missionare angesehen werden und sie uns zur Seite stehen.
Dienstag, 29. November 2016
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