Gemeinsam mit elf Teilnehmern waren wir zwei Wochen lang unterwegs und haben jede Menge gesehen und erlebt - besonders spannend wurde es als wir nur drei Meter neben einem Löwen beinahe im Schlamm stecken geblieben sind.
Hier ein paar Bilder:
Als nächstes Freuen wir uns auf den Besuch meiner Eltern und dann geht es schon an den Umzug nach Kasama. Entsprechend ist gerade die Stimmung in Mpika in der Gemeinde. Ich hoffe und bete, dass ich am Sonntag in der Predigt (aber auch in den anderen Gesprächen) die richtigen Worte finde um die Leute zu ermutigen, nicht auf Menschen zu schauen, sondern ihre Hoffnung alleine auf Gott zu setzen.
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