Es geht uns bisher so richtig gut - zumindest nachdem unsere Erkältung etwas abgeklungen ist. Wir haben die ersten Tage bei Pflaums in Ruhe ankommen dürfen und konnten uns schon mal ein wenig akklimatisieren. War gar nicht so schwierig: Nachts angenehm kühl, tagsüber eine trockene Wärme und gleichzeitig ein frisches Lüftchen - so kann man das durchaus aushalten.
So sah Lusaka beim Anflug in der Morgendämmerung aus:
Der Weiterflug war privater Natur. Michael Pflaum hat uns abgeholt und uns damit eine 6-stündige Busfahrt erspart.
Die jüngsten Mitbewohner im Hause Pflaum haben es Britta besonders angetan:
Gestern waren wir dann das erste Mal auf Tour. Wir haben in Ndola mein Arbeitsvisum abgeholt. Das Mushili-Projekt ein wenig kennen gelernt und wir wurden dem Kirchenvorstand vorgestellt.
Beim Frühstück haben Michael Pflaum und ich uns darüber unterhalten, dass man manchmal auch spontan Predigen muss, wenn man irgendwo hinkommt. Das wurde dann auch gleich praktisch: Durch eine kleine Gesundheitspanne waren Britta und ich die einzigen die heute Morgen zur Verfügung standen um eine Jungschar zu halten. Also durften wir spontan einspringen und mit ca. 30 Kindern den Vormittag verbringen - dank Übersetzter kein Problem. Ich weis nur nicht was er den Kindern erzählt hat...
Samstag, 29. August 2009
Montag, 24. August 2009
NATULEYA
Jetzt sind wir auf sambischen Boden gelandet. Die Wartezeit am Flughafen habe ich genutzt um den PC hochzufahren und ein offenes W-Lan zu finden. Das gibt uns die Gelegenheit noch mal ganz herzlich Danke zu sagen für alle Ermutigungen beim Abschied nehmen. "Wir werden für Euch beten" haben wir so oft gehört und wir sind froh darum - vielen Dank wenn ihr dran bleibt.
Für einen ersten Eindruck ist es zu früh - wir sitzen ja nur im Flughafengebäude. Es bleibt spannend. Wir warten auf Michael Pflaum, der uns abholt, die Visageschichte mit uns gemeinsam regeln will und uns dann in seinem Flugzeug mit zu sich nach Hause nimmt - es kommat also noch einiges auf uns zu heute. Ganz liebe Grüße aus Sambia.
Mittwoch, 19. August 2009
Es wird ernst
Nach einem letzten Besuch in Brittas Heimat - ging es nochmal für zwei Tage in mein geliebtes Allgäu nach Füssen. Auch ohne eine Bergtour haben wir die kurze Zeit dort sehr genossen.
Jetzt stehen wir vor vier Koffern, die wir mit maximal 92 kg beladen dürfen (plus das Handgepäck und da wird der Schwabe erst so richtig erfinderisch).
Ist schon eine interessante Gefühlsmischung - so eine erste Ausreise in sein Missionsland.
Aber bis dahin ist auch noch einiges zu tun. Meine Mutter wird 60 und das will gefeiert werden und nebenher darf ich noch eine Predigt schreiben für meine letzte Gemeinschaftsstunde in Sielmingen.
Am Montag um 17.10 Uhr geht es los. Frankfurt - London - Lusaka (Sambia) - ganz schlicht und einfach... was dann kommt, das steht zwar nicht in den Sternen ist aber für uns noch ziemlich spannend - es darf gebetet werden.
Schon mal ganz herzlichen Dank an alle, die uns treu unterstützt haben und dies auch in Zukunft tun wollen/werden.
Jetzt stehen wir vor vier Koffern, die wir mit maximal 92 kg beladen dürfen (plus das Handgepäck und da wird der Schwabe erst so richtig erfinderisch).
Ist schon eine interessante Gefühlsmischung - so eine erste Ausreise in sein Missionsland.
Aber bis dahin ist auch noch einiges zu tun. Meine Mutter wird 60 und das will gefeiert werden und nebenher darf ich noch eine Predigt schreiben für meine letzte Gemeinschaftsstunde in Sielmingen.
Am Montag um 17.10 Uhr geht es los. Frankfurt - London - Lusaka (Sambia) - ganz schlicht und einfach... was dann kommt, das steht zwar nicht in den Sternen ist aber für uns noch ziemlich spannend - es darf gebetet werden.
Schon mal ganz herzlichen Dank an alle, die uns treu unterstützt haben und dies auch in Zukunft tun wollen/werden.
Dienstag, 11. August 2009
Römerlager 2009 Bibersfeld
Die letzte Woche war ich mit 47 Jungs auf dem Sielminger Zeltlager. Für diesen Mega-Event hat uns unser Vater im Himmel mal so das Beste ausgepackt, was er an Wetter auf Lager hatte.
Also konnten wir die Jungs jeden Morgen mit Frühsport bei strahlendem Sonnenschein auf Trab bringen.
Nachts leuchtete unser Feuer mit den Sternen und dem Mond um die Wette. Und trotz zahlreicher Versuche, die Lagerfeuergeschichte war zu spannend um dabei einschlafen zu können.
Wer kreativ arbeitet braucht auch mal seine Ruhe: Mark und Joggel in der Küche waren der Hammer. In den Bibelarbeiten gings um die geistliche Waffenrüstung. Anhand der Rüstung, die der neue Legionär Tomiclius bekam, habe ich versucht den Jungs zu verdeutlichen was es bedeutet an Jesus zu glauben.
Das wars jetzt für die nächsten vier Jahre mit Zeltlager. Es hat richtig viel Spaß gemacht! Vielen Dank an alle, die für uns gebetet haben.
Also konnten wir die Jungs jeden Morgen mit Frühsport bei strahlendem Sonnenschein auf Trab bringen.
Nachts leuchtete unser Feuer mit den Sternen und dem Mond um die Wette. Und trotz zahlreicher Versuche, die Lagerfeuergeschichte war zu spannend um dabei einschlafen zu können.
Wer kreativ arbeitet braucht auch mal seine Ruhe: Mark und Joggel in der Küche waren der Hammer. In den Bibelarbeiten gings um die geistliche Waffenrüstung. Anhand der Rüstung, die der neue Legionär Tomiclius bekam, habe ich versucht den Jungs zu verdeutlichen was es bedeutet an Jesus zu glauben.
Das wars jetzt für die nächsten vier Jahre mit Zeltlager. Es hat richtig viel Spaß gemacht! Vielen Dank an alle, die für uns gebetet haben.
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